»Weimarer Dreieck Sommercamp« im MDR Thüringen Journal
Verpassen Sie nicht den spannenden Bericht des MDR Thüringen Journals über die Bedeutung dieses dynamischen Partnerschaftsprojekts zwischen den drei lebendigen europäischen Städten Blois in Frankreich, Zamość und Weimar. Dieses Projekt ist noch bis zum 27.07. im Gange und bietet zahlreiche spannende Aktivitäten und Veranstaltungen.
Die aktuelle Veranstaltung ist nur Teil 1 einer umfassenden Serie, die tiefere Einblicke in die Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zwischen diesen faszinierenden Städten bietet. Tauchen Sie hier in den vollständigen Bericht ein und erfahren Sie mehr über die inspirierenden Initiativen und weiteren Entwicklungen dieses einzigartigen Projekts!
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 25. Juli 2024
Podiumsdiskussion mit Bundesministerin Lisa Paus
Bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel »Zivilgesellschaft unter Druck? Was braucht es, um das Engagement für Demokratie und Vielfalt nachhaltig zu stärken und zu schützen?« die am 22. Juli 2024 von 18:30 bis 20:00 Uhr im Reithaus der Europäische Jugendbildungs-und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) stattfand, wollte Lisa Paus, die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sich zur Situation der Zivilgesellschaft in Thüringen informieren. Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch Helmut Holter, Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport, der gleichzeitig Stiftungsratsvorsitzender der EJBW ist.
Bundesministerin Lisa Paus machte im Anschluss klar, dass das Bundesprogramm »Demokratie leben!« ein Programm »von der Mitte für die Mitte der Gesellschaft« sei und Kernbestandteil der Demokratieförderung des BMFSFJ bleibe.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter »Downloads«
Bildquelle: Kira Hofmann/BMFSFJ
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 23. Juli 2024
EJBW Newsletter: Sommer-Ausgabe
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auf Facebook teilen · veröffentlicht am 10. Juni 2024
18 junge Menschen der Berufsorientierungszentren Ahaus und Bocholt tauchten in die Geschichte Weimars ein.
Vom 22. bis 26. April tauchten 18 junge Menschen der Berufsorientierungszentren Ahaus und Bocholt in die Geschichte Weimars ein. Das Seminar »Nationalsozialismus und Buchenwald – Rassismus und Ausgrenzung in Europa damals und heute« bot den Jugendlichen im Alter von 15–17 eine Vielzahl von Austauschthemen über unser Europa von heute. Die Geschichte der Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora, der rassistischen Ideologie des Nationalsozialismus und die europäische Dimension des Holocaust wurden in den Gedenkstätten ergründet. Wie und warum gedenken wir heute den Opfern des Nationalsozialismus in Europa? Wie können wir uns für demokratische Werte in unserer Gesellschaft einsetzen? Durch kreative Workshops und Improvisationstheater fanden die Teilnehmenden eigene Antworten auf diese bedeutenden Fragen.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 03. Mai 2024
Rechtsruck? Kontinuitäten und neue Bedrohungslagen in Thüringen
Am 26.04.2024 veranstaltete die EJBW im Reithaus einen Fachtag unter dem Titel »Rechtsruck? Kontinuitäten und neue Bedrohungslagen in Thüringen«.
Juliana Asare leitete dein Fachtag ein und teilte ihre persönlichen Erfahrungen mit Rassismus in Thüringen, aber betonte auch ihre entschlossene Haltung, sich dem Rassismus in Thüringen entgegen zu stellen.
Im weiteren Verlauf lieferte Cornelius Helmert vom IDZ eine Bestandsaufnahme der Lage in Thüringen und formulierte Thesen zum Rechtsruck in Thüringen. Darin legte er den Fokus auf den Umgang mit der AfD und plädierte dafür, sich weder von der AfD die Themen vorgeben zu lassen, noch ihr die gesamte öffentliche Aufmerksamkeit zu widmen. Er schloss mit dem Appell, den Ausgang der kommenden Landtagswahl nicht als gegeben hinzunehmen und betonte, dass das Ergebnis noch offen ist.
Agnes Pahle brachte Perspektiven aus dem ländlichen Raum Thüringens ein. Neben ihren eigenen Erfahrungen in der Arbeit mit Geflüchteten auf dem Land, verschaffte sich auch anderen Stimmen aus dem Landkreis Sömmerda Raum.
Mirjam Elomda und Nour Menacher boten parallel Einblicke in die Arbeit einer Migrant:innenselbstorganisation und auch deren Hürden und Herausforderungen in Thüringen.
Dominik Intelmann thematisierte die Frage, inwiefern politische Einstellungen in Ostdeutschland mit der politischen Ökonomie seit der Wende verbunden sind. Er zeigte die Verlusterfahrungen der Menschen und das daraus resultierende Gefühl der Ohnmacht.Abschließend diskutierten Romy Arnold (MOBIT), Dr. Axel Salheiser (IDZ) und Dominik Intelmann zu Ursachen und möglichen Gegenstrategien zum Rechtsruck in Thüringen.
Neben einem klaren Apell für eine anhaltende, starke Positionierung der Zivilgesellschaft wurde auch die Frage der Verlust Erfahrung und daraus resultierender Fragen von Anerkennung kontrovers diskutiert.Wir hoffen mit dem Fachtag Impulse für eine weitere kritische Auseinandersetzung mit der radikalen Rechten in Thüringen geliefert zu haben.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 30. April 2024
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