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Seminarteilnehmer

Jobs & Praktika

Praktika

Für die Absolventen unseres Ausbildungsprogramms »Berufseinstieg in die Politische Bildung & Jugendarbeit« besteht die Möglichkeit, ein zweiwöchiges Praktikum in der EJBW zu absolvieren. Dabei soll das Erlernte Anwendung finden und Aufgaben, die zum Ablauf der Durchführung von außerschulischen politischen Bildungsangeboten gehören, geübt werden. Dazu zählen z.B.: Schreiben von Anträgen, um Gelder zu akquirieren, Aufstellung eines Kosten- und Finanzierungsplans inklusive Materialliste, Wissen über notwendige Punkte in Dienstleistungsverträgen sowie Rechnungen und das Verfassen von Pressemitteilungen über die durchgeführte Veranstaltung.

Die EJBW bietet darüberhinaus laufend Praktikumsplätze, vor allem im pädagogischen Bereich, auf Anfrage auch in anderen Bereichen (Küche, Haustechnik, Verwaltung) an. Ihre Initiativbewerbung nehmen wir gerne entgegen.

Stellenausschreibung: Bildungsreferent*in /​ Projektkoordinator*in (w/​m/​ d)

Die Stiftung »Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar« sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine*n Bildungsreferent*in /​ Projektkoordinator*in (w/​m/​ d) für das Projekt »Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage« zur Arbeit im Team der Landeskoordination Thüringen. Die Stelle hat einen Umfang von 30 Stunden/​Woche und wird nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) E 11 bezahlt. Die Stellenausschreibung gibt es unter Downloads. Bewerbungen bitte bis zum 12.01.2025 richten an: Eric Wrasse, wrasse@ejbweimar.de

Die Stiftung ist Trägerin der Landeskoordination Thüringen von »Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage« und eine Einrichtungen der non-formalen, außerschulischen Bildung. Die Thüringer Landeskoordination gehört zum bundesweiten Courage-Netzwerk, das Kinder und Jugendliche in ihrem Engagement gegen jede Form der Diskriminierung an Schulen unterstützt. In Thüringen sind derzeit 78 Schulen und eine Vielzahl von außerschulischen Kooperationspartner*innen im Netzwerk aktiv.

Wir suchen daher eine Person, die aufgrund eigener biographischer und professioneller Erfahrung sowie fachlicher Kompetenz wirksame Strukturen des Empowerments und der Stärkung von Schüler*innen aufbauen kann und die Situation bzw. Perspektive Betroffener kennt und versteht. Für diese Arbeit sind eigene Flucht-, Migrations-, Diskriminierungs- oder Rassismuserfahrungen sowie Kontakte und Netzwerke (z.B. zu migrantischen oder diasporisch geprägten Initiativen, Organisationen oder Verbänden) ebenso hilfreich und wünschenswert wie sprachliche und kulturelle Kenntnisse (z.B. Arabisch, Dari, Englisch, Farsi, Französisch Kurdisch, Paschto, Somali, Tigrinya, Türkisch).

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