Das sagen unsere Gäste und Partner über uns
»Unsere deutsch-Französische Gruppe hatte eine wunderschöne Zeit in der EJBW. Unser Austausch wäre ohne die pädagogische und organisatorische Hilfe von Steve Eichler nie zustande gekommen. Dank seiner professionellen Begleitung konnten wir uns zum ersten Mal tiefgründig an historische Themen wagen. Und die EJBW als Aufenthaltsort ist so angenehm, mit toller Verpflegung und sehr nettem Personal, dass der Austausch unsere Schülerinnen und Schüler stark in Erinnerung bleiben wird!«
Marina Barré, Deutschlehrerin am Lycée Henri Wallon in Aubervilliers, Frankreich
Liebe Mitarbeiter*innen der EJBW, vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Betreuung der BpB / AFZ – Jugendcampgruppe!
Flora Suen, Referentin Jugendnetzwerk, Anne Frank Zentrum Berlin
Weimar mit seiner janusköpfigen Vergangenheit eignet sich hervorragend als politischer Bildungsstandort. In der EJBW wird man dem Anliegen gerecht, einer mündigen Jugend die Vorzüge der Demokratie aktiv und professionell zu vermitteln. Im Stadtmuseum Weimar sind Schüler*innengruppen der EJBW in der mehrsprachigen Sonderausstellung »Demokratie aus Weimar. Die Nationalversammlung 1919« besonders willkommen – kann man doch gerade hier viel Anschauliches über die Wurzeln der deutschen Demokratie erfahren.
Dr. Alf Rößner, Direktor des Stadtmuseums Weimar
Die EJBW ist seit 2008 ein exzellenter Kooperationspartner unserer Schule. Die Seminare sind originell, schülerorientiert und sehr lebendig; sie werden auch ständig weiterentwickelt. Weimar wird den Schüler*innen als Lernort sehr überzeugend nahe gebracht. Referent*innen- und Betreuungsteam sind außerordentlich zugewandt, flexibel und wirklich allesamt tolle Repräsentanten Thüringer Gastfreundschaft und Herzlichkeit – wir fahren immer wieder sehr gerne hin.
Mathias Behn, Studiendirektor am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen
Ich bin sehr froh, mit der EJBW einen Partner für Jugendbegegnungen und einen Ort zum Erlernen von Demokratie zu haben. Interessante Workshops, professionelle Betreuung und Anleitung sind für uns Lehrer*innen und Schüler*innen wertvolle Begleiter der schulischen Arbeit.
Katrin Michelmann, Lehrerin für Russisch und Kunst am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium, Gera
Für unser fächerübergreifendes Projekt (Kunst, Politik und Deutsch) war die Zusammenarbeit durchweg ideal. Sei es die Unterbringung, die Verpflegung, die Verwaltung oder die Seminarleitung. Ganz besonders möchte ich in diesem Zusammenhang die Rezeptionsmitarbeiterinnen nennen, mit denen die Organisation unseres Seminars reibungslos und in offener Atmosphäre verlief. Dasselbe gilt für die inhaltliche Planung und Durchführung des Seminars. Knapp zusammengefasst: Die Zusammenarbeit war kompetent, kollegial und kooperativ (flexibel!).
Detlef Hense, Studiendirektor, Alexander-von-Humboldt-Schule Viernheim
Seit mehr als einer Dekade zieht uns, jeweils die gesamte Jahrgangstufe 11 (früher 12), zu dieser europäischen Stätte der Gastlichkeit, an diesen singulären Ort »deutschen Geistes und Ungeistes« (P. Merseburger). Chapeau und Dank an alle, aus Soest!
Bodo Dreves, Studiendirektor, Europaschulkoordinator am Aldegrever-Gymnasium in Soest
The EJBW activities unite young people from different countries. Both the day programme with discussions of significant topics and informal evening activities contribute to understanding and trust between young people. The possibility to speak openly about controversial topics, and the ability to see different points overcoming prejudice are both very important – especially today, as our perception of events is guided by biased mass media. I should also mention that the EJBW venues are all very comfortable and appropriate for the programme.
Youlya Vronskaya Head of International Projects Department, Leo Tolstoy Museum-Estate Yasnaya Polyana, Russia
Seit nun mehr zehn Jahren besteht ein sehr gutes Verhältnis zwischen der EJBW und dem Kinder- und Jugendzentrum »Nordlicht« in Eisenach. Gemeinsam konnten regelmäßige Demokratieseminare und das Projekt »Bilder in unseren Köpfen« für Jugendliche umgesetzt werden. Wir schätzen die EJBW als verlässlichen Partner, als Ideengeber und Konzeptentwickler. Durch die optimalen Bedingungen vor Ort und die sehr gute Zusammenarbeit mit den Referent*innen war der Aufenthalt in der EJBW für die Jugendlichen und Mitarbeitenden immer ein Erlebnis und bleibt so langfristig im Gedächtnis.
Martin Hahn, ehemaliger Leiter des Kinder- und Jugendzentrums »Nordlicht« der Diako Kinder und Jugendhilfe gGmbH
Das Seminar war erstaunlich offen und konnte individuell nach unseren Vorstellungen und Wünschen gestaltet werden. Auch der Umgang mit dem Seminarleiter war sehr angenehm. Die EJBW ist sehr günstig gelegen und beim Essen war für jeden etwas dabei.
Charlotte Stock, 15, Staatliche Regelschule »Anna Sofia« Kranichfeld
The cooperation of EDIT centre with the EJBW in the field of international youth work is always filled with a lot of professionalism, as well as enjoyment. The staff takes extra care to analyze every part of our mutual responsibilities and does not leave anything blurred. We are looking forward to our future projects.
Milica Paskulov, President of the EDIT centre, Novi Sad, Serbia
EJBW does a remarkable work in the field of inclusion, discrimination, and human rights. Almost all members of our organization – including myself – have participated in seminars organized by the EJBW. The holistic approach of the topics, excellent support of the staff and the comfortable accomodation form a unique environment for learning and pleasure.
Kelly Manoudi, President/Founder of Hellenic Youth Participation, Athens, Greece
Als Kinder- und Jugendhilfe-Stiftung in Weimar um eine Stiftung als Kooperationspartner vor Ort zu wissen, die sich die interkulturelle Bildungsarbeit auch mit bildungs- und sozial benachteiligten Jugendlichen auf die Fahne geschrieben hat, ist ein Geschenk. Wir sind dankbare Nutznießer der Kompetenzen der EJBW und freuen uns, dass sie uns als Wegweiser und Unterstützer im Bereich der Jugendbildungsarbeit mit den von uns betreuten Jugendlichen aus sozial schwierigen Verhältnissen zur Verfügung steht. Mit ihrer Hilfe können wir Brücken bauen und für unsere Kinder und Jugendlichen Türen öffnen – zu Bereichen, in denen sie sich neu erfahren, die ihren Blick auf und in die Welt erweitern und auf die sie in ihrem weiteren Leben ganz bestimmt mit Freude und Begeisterung zurückblicken werden.
Joachim Faßnacht, Gesamtleiter, Stiftung »Dr. Georg Haar«, Weimar
Der Beginn unserer mittlerweile 15-jährigen Zusammenarbeit mit der EJBW und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war, wie vieles im Leben, ein glücklicher Zufall. Diese Kooperation ist wie ein wertvolles 5-Gänge-Menü: Es besteht aus Feinfühligkeit, Kompetenz, Inspiration, Vertrautheit und Geborgenheit. Es ist somit bedauerlich, dass wir nur eine Woche im Jahr diese besondere fachliche und menschliche Atmosphäre genießen dürfen.
Herbert Nadirk, Abteilungsleiter Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Berufsorientierungszentrum Ahaus
Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) kommt seit der Eröffnung 1999 regelmäßig mehrmals im Jahr mit Schulgruppen und manchmal auch mit Erwachsenengruppen nach Weimar und in die EJBW. Die Seminarräume bieten viel Komfort für die Teilnehmer*innen und lassen keine Wünsche offen. Die allermeisten sind vom Essen und der Freundlichkeit des Küchenpersonals begeistert. Das gesamte Team versucht immer auf unsere Wünsche einzugehen. Wir kommen immer wieder gerne!
Heiko Hamer, Referent »Jugend und Schule«, IBB e.V., Dortmund
Wir, das »Bunte Bundes-Bündnis e.V.«, sind Clowns. Wir gehen in Kliniken und Altenheime, zu kranken Kindern und verwirrten alten Menschen. Alle anderthalb Jahre laden wir Clowns aus dem deutschsprachigen Europa nach Weimar ein zu einem Wochenende voller Fortbildungen. Und wir freuen uns jedes Mal über die Gastfreundschaft in der EJBW. Weil wir hier Menschen gefunden haben: die sich auf unsere – manchmal etwas schrägen – Wünsche einstellen; die sich in jeder Form großzügig zeigen; die ein Haus führen mit genau dem richtigen Maß an Komfort; die uns liebevoll bekochen; die sich freuen, wenn wir kommen. Danke, wir kommen gerne wieder.
Ulrich Fey, Gründungsmitglied des Vereins BuBuBü Clowns in der Klinik und in Seniorenheimen
Das Essen ist richtig gut und vor allem die Küche geht auf die Bedürfnisse von Allergiker*innen und auf Extrawünsche ein, was ich total cool finde. Also großes Lob an die Küche – schmeckt super!
Magdalena Poloczek, Teilnehmerin der Jugendbegegnung "Youth for Heritage"
Ein wunderschöner Veranstaltungsort sowohl für Hochzeiten, als auch für das Business. Die Lage ist herrlich an der Ilm und dennoch zentral. Die Räume sind sehr funktional, die Mitarbeiter engagiert und professionell.
Thomas Abé, Fotograf
Die Besonderheit des Qualifizierungsprogramms »Berufseinstieg in die politische Bildung und Jugendarbeit« ist, dass es einerseits die Fähigkeiten und das Fachwissen von sehr unterschiedlichen zukünftigen Trainer*innen im Bereich der nicht-formalen Bildung entwickelt und so die Vielfalt der Fachkräfte und Interessen in der Region deutlich erhöht. Dies ist ein Spiegel der heutigen Gesellschaft. Und es ermöglicht Akteur*innen in Thüringen, mit Menschen mit unterschiedlichen und sich ergänzenden Perspektiven zusammen zu arbeiten. Eine weitere Besonderheit ist die Vernetzung von Kulturschaffenden, Institutionen, Bildunsgeinrichtungen und Organisationen, um eine gemeinsame Reflexion über zeitgenössische Themen und eine kritischere Herangehensweise an ihr Verständnis von Vielfalt und Inklusion zu ermöglichen.
Margaux Richet, Interkulturelle Trainerin, Moderatorin und Ausbilderin im Qualifizierungsprogramm
Welche Rolle spielt »Diversität in der Bildung« für unsere Arbeit? In einer diverser werdenden Gesellschaft wird es immer wichtiger, diese Diversität auch bei der Vermittlung von Kulturerbe sichtbar zu machen. Nur indem wir vielfältige Blicke ermöglichen, halten wir Kulturerbe lebendig. Für uns als Klassik Stiftung Weimar ist daher das Qualifizierungsprogramm der EJBW ein sehr wichtiger und unabdingbarer Entwicklungsbaustein für die Bildungsarbeit in Weimar.
Valerie Stephani, Klassik Stiftung Weimar, Projektleitung Ent|Schlossen & Referentin Kulturelle Bildung
Die Klassik Stiftung Weimar hat sich zum Ziel gesetzt, vielfältige Angebote für eine diverse Gesellschaft zu schaffen. Das Projekt »Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit« ist wegweisend für das Gelingen dieses Ziels, welches in unserem Bildungskonzept festgehalten und veröffentlicht ist.
Silvan Gottschall, Klassik Stiftung Weimar, Operator of Outreach im Projekt Ent|Schlossen,
In einer Migrationsgesellschaft ist es normal, dass in Schulen, Workshops und ähnlichem die entsprechenden Bildungsempfänger*innen die Diversität der Gesellschaft und damit einhergehende Erfahrungen wiederspiegeln.
Insofern ist es befremdlich, dass dies sehr viel seltener bei Lehrenden der Fall ist. Auch bei Bildungsworkshops u.ä. trifft dies oft zu. Gerade für junge Menschen ist es aber wichtig, Lehrende zu haben, die ähnliche Erfahrungen wie sie selbst gemacht haben. Sowohl um auf das Wissen der Lernenden eingehen zu können, ihre unterschiedlichen Lebenssituationen verstehen zu können und damit sich Lernende leichter mit ihren Lehrenden identifizieren können.
Insofern sind unsere Erfahrungen mit den Trainer*innen des Projekts sehr positiv. Sie bilden eine Migrationsgesellschaft ab, sie behandeln für junge Menschen mit Migrationsgeschichte besonders relevante Themen und geben ihnen die Möglichkeit, sich mit diesen Themen in einem sicheren Rahmen auseinanderzusetzen.
Marvin Volk, Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst)
Das Programm bietet den Teilnehmenden nicht nur die Möglichkeit, Konzepte der politischen Bildung zu erlernen, sondern es vermittelt ihnen auch, wie sie diese durch das Erlernen von Methoden in die Praxis umsetzen können. Die Vielfalt der Teilnehmenden bereicherte auch die Diskussion, aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven auf die jeweiligen Themen.
Amer Katbeh, Mitbegründer des Vereins Hiwarat e.V. und Ausbilder im Qualifizierungsprogramm
Dieses Programm hat mich gelehrt, Demokratie, Vielfalt und »Politisches« zu leben, und nicht nur zu lernen.
Teilnehmer*in aus dem Qualifizierungsprogramm
Das Programm führte mich in die Welt der politischen Bildung in Deutschland ein. Ich lernte grundlegende Werkzeuge für die Moderation von Bildungsräumen kennen und traf vor allem großartige Menschen, die ebenfalls an diesem Thema interessiert waren, und andere Menschen, die bereits viel Erfahrung in diesem Bereich hatten und mich inspirierten.
Michelle Chávez, freiberufliche Trainerin und Absolventin des Qualifizierungsprogramms
Dieses Programm hat mich gelehrt, nie mit dem Hinterfragen aufzuhören und in jeder Perspektive einen Wert zu finden.
Teilnehmer*in aus dem Qualifizierungsprogramm