Flora Mirzoyan verlässt die EJBW
Flora Mirzoyan, derzeit PR & Marketing Managerin, wird auf eigenen Wunsch die Stiftung EJBW zum 31. März 2021 verlassen, um sich den neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.
Seit 2014 leitet sie die Stiftungskommunikation. Flora Mirzoyan hat den Bereich komplett neu aufgestellt und professionalisiert. Die EJBW bedauert das Ausscheiden der Kollegin sehr und dankt ihr für ihre stets ausgezeichnete und erfolgreiche Mitarbeit. Wir wünschen Frau Mirzoyan für ihren neuen beruflichen Weg viel Glück und Erfolg sowie persönlich das Beste.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 23. Februar 2021
Aufruf zu Umfrage zu rassistischen Vorfällen in Weimar
Das Netzwerk Anti-Rassismus Weimar, zu welchem auch die EJBW gehört, ruft dazu auf, sich bei ihrer Umfrage zu rassistischen Vorfällen in der Stadt zu beteiligen. Die Ergebnisse werden als Basis zukünftiger Projekte und Aktionen gegen Diskriminierung in Weimar dienen.
Nehmen Sie teil und teilen Sie die Umfrage mit Betroffenen: https://forms.gle/CeKhypDfHCru8uZ39
Sie unterstützen somit die Anti-Rassismusarbeit!
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 19. Februar 2021
Qualitätssiegel – Europäisches Solidaritätskorps
Die EJBW erhielt das Qualitätssiegel im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps von JUGEND für Europa.
Die Stiftung Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) erhielt das Qualitätssiegel im Rahmen des EU-Programms Europäisches Solidaritätskorps (ESK) – Freiwilligenaktivitäten für die Rolle als Aufnahmeorganisation zur Aufnahme von 3 Freiwilligen in Langzeitaktivitäten. Vorher verfügte die EJBW über die Akkreditierung im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD/EVS).
Des Weiteren wurde der EJBW das Qualitätssiegel für die Rolle als unterstützende Organisation erteilt. Die Organisation verfügt über langjährige und ausreichende Erfahrung in der Aufnahme und Unterstützung von Freiwilligen aus EU-Vorgängerprogrammen, ist mit dem Programmhandbuch des ESK vertraut und erfüllte ihre Aufgaben stets im Einklang mit den Qualitätsanforderungen.
Mit dem Qualitätssiegel hat die EJBW weiterhin die Möglichkeit, Projekte im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps durchzuführen.
Für die Aufnahme der Freiwilligen, Koordination der Freiwilligenarbeit sowie Unterstützung und Beratung der Thüringer Träger zum Europäischen Solidaritätskorps ist Markus Rebitschek, Bildungsreferent für Internationale Jugendarbeit, zuständig. Bei Interesse am und Frage zum ESK kontaktieren Sie Markus Rebitschek.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 03. Februar 2021
Berufung in den Beirat für Aufarbeitung der Stiftung Ettersberg
Dr. Frank König, Bildungsreferent für Historisch-Politische Bildung an der EJBW, wurde am 14. Dezember 2020 in der Sitzung des Stiftungsrates der Stiftung Ettersberg einstimmig zum Mitglied des Beirats für Aufarbeitung auf vier Jahre berufen. Wir gratulieren unserem Kollegen Frank König zu dieser Berufung!
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 01. Februar 2021
Die erste digitale LehrerBrücke
Vom 21.-23. Januar 2021 fand das Online-Seminar für Multiplikator*innen der SchulBrücke statt. Die LehrerBrücke ist ein Kooperationsprojekt mit der Deutschen Nationalstiftung.
Bei der LehrerBrücke stand diesmal die Diskussion über die Neukonzeption und die Gestaltung der SchulBrücke im Fokus. Durch die Teilnahme an der LehrerBrücke und den intensiven Austausch können die Mulitplikator*innen ihre Schüler*innen auf das neue Projekt optimal vorbereiten. Alle Lehrer*innen beteiligten sich hoch motiviert und engagiert am Online-Seminar.
»Wir alle leben gerade bedingt durch die Pandemie in sehr herausfordernden Zeiten, die auch den Schulen viel abverlangt. Dennoch war es mir eine Herzensangelegenheit, Teilnehmerin der digitalen Lehrerbrücke 2021 zu sein, um den Start der neukonzipierten Schulbrücke mitzuerleben und zu gestalten. Ich genieße den fachlichen Input, die souveräne Moderation und die Anregungen von Frithjof Reinhardt und Steve Eichler, den geistigen Austausch und die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen – das klappt auch digital hervorragend. Meine Freude, euch hoffentlich auf einer SchulBrücke für die Zukunft Europas wiederzusehen, ist dennoch jetzt schon groß. Herzlichen Dank an die Deutsche Nationalstiftung und an Agatha Klaus für das Engagement und die investierte Arbeit in die SchulBrücke. Solche Synergien lassen mich hoffen – für unsere gemeinsame Zukunft!«, so Thea Kneisel, Schulleiterin Friedrich-Adolf-Richter-Schule in Rudolstadt.
Auch Irene Terzer, Lehrerin aus Meran, Südtirol, ist von der digitalen LehrerBrücke begeistert: »Ich habe die LehrerBrücke in vollen Zügen genossen. Es war wunderbar, nach einer Zeit der Abstinenz wieder zusammen Texte zu lesen, zu analysieren und interpretieren, neue Bekanntschaften zu schließen, sich in eine weitreichendere Planung eingebunden zu fühlen (wann dürften wir das in der letzten Zeit, in der nix fix war, tun?). Die technische Umsetzung war hervorragend (danke an Steve Eichler und Frithjof Reinhardt), auch wenn die LehrerBrücke in Präsenz unübertroffen bleibt. Danke an alle, denen ich virtuell begegnen durfte«.
Auf die SchulBrücke für die Zukunft Europas, die hoffentlich im Sommer 2021 stattfindet, freuen wir uns sehr!
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 23. Januar 2021
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