Frisch renoviert und geöffnet für junge Gäste
Die Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) hat eine Komplettsanierung der Bäder abgeschlossen.
Die Renovierung umfasste in einem ersten Schritt die Erneuerung der Heizungsrohre in zwei Häusern und die Renovierung der Bäder in 17 Zimmern. In einem zweiten Schritt ist die Erneuerung und Ergänzung der Seminar- und Veranstaltungstechnik bis Ende 2021 geplant. Die Maßnahmen werden aus dem Thüringer Landeshaushalt mit 300.000 Euro finanziert.
Bild 1: Katrin Neugebauer (Links) bereitet die EJBW für die Neuen Gäste vor
Bild 2: Karin Kopietz legt letzte Hand an die neuen Badezimmer der EJBWauf Facebook teilen · veröffentlicht am 02. Juli 2021
EJBW-news Juni 2021: Zurück in Präsenz und frisch renoviert
Die Juni-Ausgabe des EJBW-Newsletters ist online.
Bleiben Sie immer auf dem Laufenden und abonnieren Sie unseren Newsletter: https://www.ejbweimar.de/de/kontakt/newsletter/auf Facebook teilen · veröffentlicht am 01. Juli 2021
Vorstellung der Europäischen Freiwilligen Hanna Aheyeva
Hanna kommt aus Belarus und hat einen Hintergrund als Trainerin der (internationalen) Jugendarbeit, im Projektmanagement, der Beratung und der Begleitung von Organisationen der Zivilgesellschaft.
Sie wird für ein Jahr einen Freiwilligendienst im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps in der EJBW im Fachbereich »Internationalen Jugendarbeit« machen. In dieser Zeit wird sie mehrere internationale Bildungs- und Begegnungsmaßnahmen begleiten und aktiv mitgestalten.Sie bringt nicht nur Erfahrungen in der internationalen Jugendarbeit mit, sondern auch neue Perspektiven. Ihr Ziel ist es, möglichst viele Facetten der politischen (Jugend) Bildung am Lernort Weimar kennenzulernen.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 29. Juni 2021
Erstwahlhelfer*innen zur Bundestagswahl 2021
Am 26. September 2021 wird der Deutsche Bundestag gewählt.
Erstwahlhelfer® bietet einen praktischen Ansatz, das Thema Wahlen aufzugreifen. Schüler*innen werden im Projekt in die Verantwortung genommen und in die Umsetzung der Wahl unmittelbar als Wahlhelfer*innen einbezogen. Denn, jede*r Wahlberechtigte kann bei Wahlen als Wahlhelfer*in fungieren.
Das Projekt Erstwahlhelfer® bildet die Jugendlichen dazu aus, diese verantwortungsvolle Aufgabe am Wahltag zu übernehmen. Die Jugendlichen werden zu demokratischen Vorbildern und Expert*innen nicht nur an ihrer Schule, sondern auch darüber hinaus. Im Wahllokal sind sie eine willkommene Bereicherung als gut ausgebildete und kompetente Gastgeber der Demokratie. In Thüringen wird dieses Projekt gemeinsam von der EJBW, dem Kreisjugendring Altenburg und dem Jugendförderverein Saalfeld unterstützt. Die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen tritt dabei als Kooperationspartner auf.
Die Initiative Erstwahlhelfer® wurde im Jahr 2017 durch die Hamburger Bildungseinrichtung HAUS RISSEN gegründet. Seitdem wurden bereits über 700 Jugendliche und junge Erwachsene zu Wahlhelfer*innen ausgebildet. In diesem Jahr findet das Projekt erstmals in sieben verschiedenen Bundesländern statt. Dafür sorgen rund 30 Kooperationspartnerinnen an verschiedenen Orten in Deutschland.
Weitere Infos:
• Die Gelegenheit, Demokratie direkt zu erleben und einen bedeutenden Beitrag zur Demokratie zu leisten.
• Jede*r Teilnehmer*in ist bei der Bundestagswahl wahlberechtigt, das heißt min. 18 Jahre alt und hat einen deutschen Pass.
• Eine Aufwandsentschädigung, die sich nach den Wahlämtern richtet.
• Die Schulung findet am 11./12.09.2021 (alternativ 04./05.09.2021) in der EJBW statt.auf Facebook teilen · veröffentlicht am 24. Juni 2021
Barcamp politische Bildung
»Zwischen FFP2 Maske und Aluhut: Digitalisierung in Zeiten der Pandemie (und danach…)« lautete der Titel des Barcamps politische Bildung vom 4. bis 6. Mai, das traditionell vom ABC Bildungs- & Tagungszentrum e.V. aus Hüll bei Hamburg mitorganisiert und gestaltet wurde. In diesem Jahr wirkte neben anderen auch die die EJBW als Kooperationspartnerin mit, d.h. Teile der Moderationen und auch der Workshops wurden von hiesigen Referent*innen durchgeführt.
So diskutierten Dorit Machell und Markus Rebitschek zu Diversität in der politischen Bildung und der neuen Programmgeneration Erasmus+ Jugend, während Christian-Friedrich Lohe unter dem Titel »Ein Jahr Covid 19 als Brennglas für Diskriminierung – Einblicke in den Jahresbericht der Fachgruppe Flucht & Migration« ermöglichte. Gerade diese Mischung aus brandaktuellen inhaltlichen als auch organisatorischen Themen trugen dazu bei, dass das Barcamp einen weiteren Punkt erfüllen konnte: Nämlich den als »Aufbruch aus der Isolation und Sehnsucht nach Begegnung« zu wirken, wie es im Untertitel hieß.
Neu war der zweite Tag, an dem Englisch als Hauptsprache geführt wurde und weitere Sprachen für die einzelnen Sessions herzlich willkommen geheißen wurden. Moderiert wurde der englischsprachige Open Space von unserem Projekt »Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit« durch Dorit Machell. Trainer*innen aus dem Projekt nahmen am Barcamp teil und viele wichtige Kontakte, auch im Bereich von globalen Perspektiven auf politische Bildung, wurden aufgebaut.Wir freuen uns daher auf das nächste Jahr, dann in einer Präsenzveranstaltung mit Hybridanteilen oder wieder digital. Weitere Infos gibt es auf der Webseite des Barcamp politische Bildung.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 17. Mai 2021
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