Demokratie leben! – Schwerpunktkonferenz: Arbeit mit „Betroffenen“ 25. & 26. Mai 2021
Am 25. und 26. Mai nahm das Projektmanagementeam an einer Weiterbildung des DEZIM-Instituts teil. Die diesjährige Schwerpunktkonferenz der wissenschaftlichen Begleitung der Modellprojekte im Handlungsfeld »Vielfaltgestaltung« im Bundesprogramm »Demokratie leben!« durch die Fachgruppe »Demokratie, Transfer und Politikberatung« des Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung stand unter dem Thema Arbeit mit »Betroffenen«.
Dorit Machell und Siwan Alkerdi nahmen an Podiumsdiskussionen und unterschiedlichen Workshops teil. Siwan Alkerdi widmete sich dem Thema Empowerment, während Dorit Machell sich insbesondere mit Intersektionalität, Powersharing sowie Gender und Diversität auseinandersetzte und sich der Komplexität von Machtstrukturen bewusst machte.
Auch in diesem Jahr wurden spannende Gespräche geführt und das Team konnte sich mit interessanten Referent*innen vernetzen.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 28. Mai 2021
9 minutes and 29 Seconds: George Floyd, One Year After his Death
Heute ist der erste Jahrestag des Mordes an George Floyd. Wie wenig andere Ereignisse hat sein Tod ein Schlaglicht auf systemischen Rassismus nicht nur in den USA geworfen. Michelle Chávez, Teilnehmende der Trainer*innenausbildung an der EJBW hat mit Amanda Weitekamp, einer Rechtsanwältin aus Minnesota, darüber geredet und einen Hintergrundartikel veröffentlicht. Finden Sie den Artikel unter Downloads.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 25. Mai 2021
Eindrücke aus unserem ersten Qualifikationsprogramm 2020 / 2021
Wir haben ein Video über unser erstes Trainingsprogramm, welches vom September 2020 bis März 2021 stattfand, gedreht. Hier lassen wir die Teilnehmenden zu Wort kommen: Sie berichten über ihre Motivationen, erzählen von Ausbildungsinhalten und reden über ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft. Das Video ist auf der Unterseite »Über das Projekt« anzuschauen.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 21. Mai 2021
Vertiefungsseminar zur Internationalen Jugendarbeit: Viertes Follow-up-Modul zum Qualifizierungsprogramm »Berufseinstieg in die politische Bildung & Jugendarbeit«
Am Samstag, 15. Mai 2021, leitete der Bildungsreferent für Internationale Jugendarbeit der EJBW, Markus Rebitschek, ein Online-Seminar im Rahmen des Follow-up und Vertiefung des Qualifizierungsprogramms »Berufseinstieg in die politische Bildung & Jugendarbeit«.
Unter dem Thema »Bildung durch Begegnung?« erhielten die Teilnehmer*innen einen Überblick über das Feld der internationalen non-formalen politischen Jugendbildung, die Aktivitäten und Projekte der EJBW in diesem Bereich, die Förderlandschaft auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene sowie die praktischen Erfahrungen von Bildungs- und Programmverantwortlichen in diesem Bereich. Die Teilnehmer*innen tauschten sich auch über die zivilgesellschaftliche Dimension der internationalen Jugendarbeit aus – was diese Dimension ausmacht, wie sie entstehen kann und wie sie gestärkt werden kann.
Das Feedback war insgesamt positiv und das Energielevel der Teilnehmer*innen war auch am Ende des Seminars noch hoch: »Tolle Inputs!«, »Super viele informationen, bei denen ich mich freue, sie schonmal gehört zu haben.«
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 17. Mai 2021
Barcamp politische Bildung
»Zwischen FFP2 Maske und Aluhut: Digitalisierung in Zeiten der Pandemie (und danach…)« lautete der Titel des Barcamps politische Bildung vom 4. bis 6. Mai, das traditionell vom ABC Bildungs- & Tagungszentrum e.V. aus Hüll bei Hamburg mitorganisiert und gestaltet wurde. In diesem Jahr wirkte neben anderen auch die die EJBW als Kooperationspartnerin mit, d.h. Teile der Moderationen und auch der Workshops wurden von hiesigen Referent*innen durchgeführt.
So diskutierten Dorit Machell und Markus Rebitschek zu Diversität in der politischen Bildung und der neuen Programmgeneration Erasmus+ Jugend, während Christian-Friedrich Lohe unter dem Titel »Ein Jahr Covid 19 als Brennglas für Diskriminierung – Einblicke in den Jahresbericht der Fachgruppe Flucht & Migration« ermöglichte. Gerade diese Mischung aus brandaktuellen inhaltlichen als auch organisatorischen Themen trugen dazu bei, dass das Barcamp einen weiteren Punkt erfüllen konnte: Nämlich den als »Aufbruch aus der Isolation und Sehnsucht nach Begegnung« zu wirken, wie es im Untertitel hieß.
Neu war der zweite Tag, an dem Englisch als Hauptsprache geführt wurde und weitere Sprachen für die einzelnen Sessions herzlich willkommen geheißen wurden. Moderiert wurde der englischsprachige Open Space von unserem Projekt »Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit« durch Dorit Machell. Trainer*innen aus dem Projekt nahmen am Barcamp teil und viele wichtige Kontakte, auch im Bereich von globalen Perspektiven auf politische Bildung, wurden aufgebaut.Wir freuen uns daher auf das nächste Jahr, dann in einer Präsenzveranstaltung mit Hybridanteilen oder wieder digital. Weitere Infos gibt es auf der Webseite des Barcamp politische Bildung.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 17. Mai 2021
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