Qualitätssiegel – Europäisches Solidaritätskorps
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Die EJBW erhielt das Qualitätssiegel im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps von JUGEND für Europa.
Die Stiftung Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) erhielt das Qualitätssiegel im Rahmen des EU-Programms Europäisches Solidaritätskorps (ESK) – Freiwilligenaktivitäten für die Rolle als Aufnahmeorganisation zur Aufnahme von 3 Freiwilligen in Langzeitaktivitäten. Vorher verfügte die EJBW über die Akkreditierung im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD/EVS).
Des Weiteren wurde der EJBW das Qualitätssiegel für die Rolle als unterstützende Organisation erteilt. Die Organisation verfügt über langjährige und ausreichende Erfahrung in der Aufnahme und Unterstützung von Freiwilligen aus EU-Vorgängerprogrammen, ist mit dem Programmhandbuch des ESK vertraut und erfüllte ihre Aufgaben stets im Einklang mit den Qualitätsanforderungen.
Mit dem Qualitätssiegel hat die EJBW weiterhin die Möglichkeit, Projekte im Rahmen des Europäischen Solidaritätskorps durchzuführen.
Für die Aufnahme der Freiwilligen, Koordination der Freiwilligenarbeit sowie Unterstützung und Beratung der Thüringer Träger zum Europäischen Solidaritätskorps ist Markus Rebitschek, Bildungsreferent für Internationale Jugendarbeit, zuständig. Bei Interesse am und Frage zum ESK kontaktieren Sie Markus Rebitschek.
share on Facebook · veröffentlicht am 03. February 2021
Berufung in den Beirat für Aufarbeitung der Stiftung Ettersberg
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Dr. Frank König, Bildungsreferent für Historisch-Politische Bildung an der EJBW, wurde am 14. Dezember 2020 in der Sitzung des Stiftungsrates der Stiftung Ettersberg einstimmig zum Mitglied des Beirats für Aufarbeitung auf vier Jahre berufen. Wir gratulieren unserem Kollegen Frank König zu dieser Berufung!
share on Facebook · veröffentlicht am 01. February 2021
Die erste digitale LehrerBrücke
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Vom 21.-23. Januar 2021 fand das Online-Seminar für Multiplikator*innen der SchulBrücke statt. Die LehrerBrücke ist ein Kooperationsprojekt mit der Deutschen Nationalstiftung.
Bei der LehrerBrücke stand diesmal die Diskussion über die Neukonzeption und die Gestaltung der SchulBrücke im Fokus. Durch die Teilnahme an der LehrerBrücke und den intensiven Austausch können die Mulitplikator*innen ihre Schüler*innen auf das neue Projekt optimal vorbereiten. Alle Lehrer*innen beteiligten sich hoch motiviert und engagiert am Online-Seminar.
»Wir alle leben gerade bedingt durch die Pandemie in sehr herausfordernden Zeiten, die auch den Schulen viel abverlangt. Dennoch war es mir eine Herzensangelegenheit, Teilnehmerin der digitalen Lehrerbrücke 2021 zu sein, um den Start der neukonzipierten Schulbrücke mitzuerleben und zu gestalten. Ich genieße den fachlichen Input, die souveräne Moderation und die Anregungen von Frithjof Reinhardt und Steve Eichler, den geistigen Austausch und die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen – das klappt auch digital hervorragend. Meine Freude, euch hoffentlich auf einer SchulBrücke für die Zukunft Europas wiederzusehen, ist dennoch jetzt schon groß. Herzlichen Dank an die Deutsche Nationalstiftung und an Agatha Klaus für das Engagement und die investierte Arbeit in die SchulBrücke. Solche Synergien lassen mich hoffen – für unsere gemeinsame Zukunft!«, so Thea Kneisel, Schulleiterin Friedrich-Adolf-Richter-Schule in Rudolstadt.
Auch Irene Terzer, Lehrerin aus Meran, Südtirol, ist von der digitalen LehrerBrücke begeistert: »Ich habe die LehrerBrücke in vollen Zügen genossen. Es war wunderbar, nach einer Zeit der Abstinenz wieder zusammen Texte zu lesen, zu analysieren und interpretieren, neue Bekanntschaften zu schließen, sich in eine weitreichendere Planung eingebunden zu fühlen (wann dürften wir das in der letzten Zeit, in der nix fix war, tun?). Die technische Umsetzung war hervorragend (danke an Steve Eichler und Frithjof Reinhardt), auch wenn die LehrerBrücke in Präsenz unübertroffen bleibt. Danke an alle, denen ich virtuell begegnen durfte«.
Auf die SchulBrücke für die Zukunft Europas, die hoffentlich im Sommer 2021 stattfindet, freuen wir uns sehr!
share on Facebook · veröffentlicht am 23. January 2021
Cooperation with »Erinnerungsort Topf & Söhne«
The qualification programme »Career entry to the field of civic education & youth work« cooperates with the Erinnerungsort Topf & Söhne Erfurt and the project based there »What’s it to me?« – Seminars for Strengthening Democracy and Diversity, which is run together with the Spirit of Football association.
Ida Forbringer, part of the project team at the Erinnerungsort Topf & Söhne, got to know our network of trainers on Sunday, 18 January, and spoke about human rights-oriented educational work in dealing with National Socialism. The trainers will have the opportunity to participate in further training opportunities in the area of the place of remembrance and to work as trainers on site. We are very much looking forward to the further exchange within the projects and thank you very much for the visit!share on Facebook · veröffentlicht am 21. January 2021
Music, Theatre and Human Rights Education: Creative Civic Education in Module 7
Last weekend we had a musical and theatrical event. The qualification programme »Career entry to the field of civic education & youth work« asked itself the following questions on 17 and 18 January: What can creative political education and human rights education look like? What function can art forms have in the field of political education? Different approaches and inspiring examples at the interface of informal, formal and non-formal education in a global context were presented.
We had the pleasure to welcome the artist Malu NCB »Maurice LUMONA ALIMASI« as a guest who presented his political music and got a further insight into human rights education through music with a focus on the Democratic Republic of Congo from Jean De Dieu Cirhigiri – himself a participant of the project. The project participants Louai Soudan and Emir Akköse presented their experiences in theatre education and forum theatre as well as the possibilities of linking political education. Margaux Richet also presented artistic projects in political education from theatre and circus.
We are looking forward to more movement and music in the future, but also to more international suggestions of educational approaches and wish to be able to integrate this even more into our programme!
share on Facebook · veröffentlicht am 21. January 2021
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