Music, Theatre and Human Rights Education: Creative Civic Education in Module 7
Last weekend we had a musical and theatrical event. The qualification programme »Career entry to the field of civic education & youth work« asked itself the following questions on 17 and 18 January: What can creative political education and human rights education look like? What function can art forms have in the field of political education? Different approaches and inspiring examples at the interface of informal, formal and non-formal education in a global context were presented.
We had the pleasure to welcome the artist Malu NCB »Maurice LUMONA ALIMASI« as a guest who presented his political music and got a further insight into human rights education through music with a focus on the Democratic Republic of Congo from Jean De Dieu Cirhigiri – himself a participant of the project. The project participants Louai Soudan and Emir Akköse presented their experiences in theatre education and forum theatre as well as the possibilities of linking political education. Margaux Richet also presented artistic projects in political education from theatre and circus.
We are looking forward to more movement and music in the future, but also to more international suggestions of educational approaches and wish to be able to integrate this even more into our programme!
share on Facebook · veröffentlicht am 21. January 2021
Verstärkung im pädagogischen Bereich
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Als Teilnehmer des Projekts »Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit« absolviert Rabir Zreig von Januar 2021 bis Ende Februar 2021 ein Praktikum im pädagogischen Bereich.
In dieser Zeit wird er das Projekt näher begleiten und durch seine Teilnehmendenperspektive unterstützen. Dabei liegt ein besonderer Fokus seiner Arbeit auf die Betreuung und Gestaltung von Workshops der Projektteilnehmenden, sowie die Möglichkeit einen Einblick in das Projektmanagement zu erhalten. Rabir ist Masterstudent der Fachhochschule Erfurt im Fach Internationale Soziale Arbeit.
share on Facebook · veröffentlicht am 14. January 2021
Gelder für Demokratieprojekte in Weimar stehen im neuen Förderjahr bereit.
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Bis 24. Januar 2021 können sich nichtstaatliche Organisationen um Fördermittel beim Lokalen Aktionsplan (LAP) bewerben.
Der Lokale Aktionsplan (LAP) Weimar stellt 2021 wieder finanzielle Mittel für Projekte von Trägern bereit, die in der Stadt Aktionen und Veranstaltungen umsetzen. Förderfähig sind Aktionen, die demokratische Beteiligung, insbesondere auch in Bezug auf die kommende Landtags- und Bundestagswahl 2021, sowie die aktive Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte stärken. Aktionen und Projekte richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.
Projekte in den Themenfeldern Stärkung des interkulturellen Zusammenlebens in Weimar und die gesellschaftliche Sensibilisierung in Bezug auf Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Nationalismus sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sind ebenso möglich. Förderanträge können auch für weitere Schwerpunkte gestellt werden, die der Ausschreibung zu entnehmen sind. Lokale Organisationen können ihre Veranstaltungen in allen Themenfeldern auch als digitale bzw. Misch- und Hybridformate durchführen.
Die vollständige Ausschreibung, Antragsformulare sowie Hinweise zum Datenschutz gibt es unter: https://stadt.weimar.de/stadtverwaltung/tolerantes-weimar/projekte-foerderrichtlinien/
Einzureichen sind die Anträge bei der Koordinierungs- und Fachstelle zunächst per Mail und nach Prüfung per Post bis zum 24. Januar 2021.
Weitere Auskünfte und Informationen zur Förderung erhalten Sie telefonisch oder per Mail.
Mehr Informationen finden Sie in der Pressemitteilung unter Downloads.
share on Facebook · veröffentlicht am 17. December 2020
Trainer*innen aus dem Projekt „Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit“ gaben Workshop für Audiowalk-Projekt des Jungen DNT
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Am Montag, dem 16.11.2020, haben Trainer*innen aus dem Projekt »Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit« für das Projekt des Jungen DNT »Auf der Suche nach dem Zwischenraum – ein Audiowalk in Entstehung« einen dreistündigen Workshop in der Volkshochschule gegeben. Dabei haben die drei Trainer*innen ihre jeweiligen Fachkompetenzen und Berufe in den Workshop einfließen lassen: Urbanistik, Kunst und die Auseinandersetzung mit dem Fragestellen sowie das Schauspiel. Es ging um die Wahrnehmung von Diskriminierung, dem eigenen Bezug zur Stadt Weimar und darum, wessen Perspektiven in die Vorstellung von Städten einbezogen und wie gute Fragen formuliert werden können.
Denn bis zum nächsten Treffen, das am 23.11. stattfinden wird, werden die Schüler*innen versuchen, insbesondere von Minderheiten Geschichten über Weimar zu sammeln.share on Facebook · veröffentlicht am 23. November 2020
Eric Wrasse wird in den Vorsitz Kommission Jugendbildung des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten gewählt
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Der pädagogische Leiter der EJBW Eric Wrasse wurde am 27.10.2020 gemeinsam mit Veronika Nahm für den Vorsitz der Kommission Jugendbildung des AdB e.V. gewählt.
Die Position der Diversitätsbeauftragten der Kommission erhielt Kim Alexandra Trau von der Stiftung Akademie Waldschlösschen.
Eric Wrasse will in seiner neuen Rolle insbesondere das Thema Diversifizierung in der politischen Bildung vorantreiben: Wie können Personal und Bildungsangebote vielfältiger werden?
»Uns als etablierten Trägern der politischen Bildung fehlen Wissen, Expertise und Legitimität, um zu bestimmten Themen und mit besonderen Zielgruppen zu arbeiten. Dessen müssen wir uns annehmen«, erläutert Eric Wrasse sein Anliegen.
share on Facebook · veröffentlicht am 12. November 2020
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