Time to put it on the Agenda! De-Kolonialität in Mitteldeutschland
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Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus und seinen Folgen – ein Thema der politischen (Jugend-)bildung!
Die EJBW möchte mit diesem Seminar und gemeinsam mit den im Programm genannten Akteur*innen das Thema De-Kolonialität stärker in den Fokus der politischen (Jugend-)bildung in Mitteldeutschland rücken. Das Seminar soll ein Auftakt zu weiteren Bildungsveranstaltungen in 2022 sein. Unter anderem ist eine Osterakademie zum Thema vom 14.-19.04.2022 geplant.
Ziele:
• Weiterbildung zu den Themen (Post-)Kolonialismus und De-Kolonialität
• Entwicklung von gemeinsamen Bildungsangeboten, um das Thema De-Kolonialität stärken in den Fokus der politischen (Jugend-)bildung in Mitteldeutschland zu rücken
• Vernetzung von Akteur*innen und Interessent*innen im Feld auch mit Akteur*innen der JugendbildungInhalte:
• De-Kolonialität in Jena/ Weimar/ Erfurt
• Inhaltliche Arbeit an und Entwicklung eines Bildungsangebotes zum Thema
• Bildungsangebote, welche die Perspektive ehemals kolonisierter Staaten/ Gesellschaften in den Mittelpunkt stellen
• Inhaltliches Kennenlernen von Akteur*innen und Projekten insbesondere in MitteldeutschlandWeitere Information zum Programm finden Sie im unter »Downloads«.
share on Facebook · veröffentlicht am 03. November 2021
Modul 3 »Identität, Diversität & Macht«
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Am Wochenende des 30. und 31.Oktober trafen sich die Teilnehmenden des Qualifizierungsprogramms zum 3. Modul – und dazu zu den komplexen Themen »Identität, Diversität und Machtstrukturen« in Weimar.
Wir konnten Wael Bishar als Referenten gewinnen, der, gemeinsam mit Trainerin Margaux Richet, einige Methoden zur Arbeit in diesem Themengebiet vorstellte.share on Facebook · veröffentlicht am 01. November 2021
Bildungssymposium in Erfurt: Politische Bildung intersektional
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Eric Wrasse, pädagogischer Leiter der EJBW, und Dorit Machell, Projektmanagerin im Projekt »»Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit«, nahmen vom 25. bis 27.Oktober an einem Bildungssymposium zu Intersektionaler Bildungsarbeit in Erfurt teil.
Organisiert wurde das Symposium, das sich mit dem Themenfeld »Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität« befasste, von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Eric Wrasse und Dorit Machell besuchten im Rahmen des Symposiums den zweitägigen Vertiefungsworkshop »Unser Team soll diverser werden« mit Kaja Adu und Jonas Mensah Berdelmann vom Mobilen Beratungsteam »Arbeit und Leben Hamburg«.
share on Facebook · veröffentlicht am 29. October 2021
Die EJBW ist Kooperationspartner beim Weimarer Rendezvous mit der Geschichte
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Unter dem Motto »HELDEN (m/w/d)« sind internationale Referent*innen vom 12. bis 14. November in Weimar, um zur Diskussion anzuregen sowie Impulse und Denkanstöße zu setzen. Die Veranstaltungen setzen ein Zeichen für den Dialog von Bürger*innen und Wissenschaft im Rahmen der pandemischen Bedingungen. Eine digitale Teilnahme ausgewählter Veranstaltungen wird ebenfalls möglich sein.
Der Eintritt ist frei / Infos und Programm unter https://weimarer-rendezvous.de/de/Die EJBW ist auch mit eigenen Veranstaltungen vertreten:
Julie Onyango bietet am 13.11., dem »Tag der Geschichte« innerhalb des Rendezvous, einen Workshop in englischer Sprache zu »The Young Turks in Kenya« und die dortigen Demokratisierungsprozesse 1991/92 an (10 Uhr im Raum Moskau in der EJBW). Mehr Informationen zum Workshop unter: https://weimarer-rendezvous.de/de/programm/the-young-turks-in-kenya/Zusammen mit Dr. Peter Wurschi (Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) wird Frank König am 14.11. (15 Uhr im Bürgerzentrum/Mehrgenerationenhaus Weimar West) das Erzählcafé »Die eigene Geschichte« moderieren. Bei der Frage »Wo waren Sie am 10. November 1989?« geht es um ganz persönliche Geschichten um den Mauerfall und die Zeit danach. Mehr Informationen zum Erzählcafé unter: https://weimarer-rendezvous.de/de/programm/erzaehlcafe-die-eigene-geschichte-2/
share on Facebook · veröffentlicht am 20. October 2021
Trainer*innen aus unserem Programm gestalteten Seminar »Menschenrechte & Menschenrechtsverletzungen im 20. Jahrhundert und heute«
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Von 04.10.21 bis 08.10.21 fand in der EJBW ein Seminar zum Thema »Menschenrechte & Menschenrechtsverletzungen im 20. Jahrhundert und heute« statt. Das Seminar wurde ausschließlich von Trainer*innen aus unserem Projekt geleitet. Über 60 Schüler*innen der 10. Klassenstufe kamen gemeinsam mit vier begleitenden Lehrer*innen in die EJBW, um sich mit dem Thema Menschenrechte am Lernort Weimar näher auseinanderzusetzen.
Dabei standen einleitend folgende Fragen im Mittelpunkt: Was hat der Mensch und was braucht der Mensch? Welches Bild vom Menschen ergibt sich daraus und welche Rolle spielen Menschenrechte im täglichen Leben der Schüler*innen?
Ein weiterer Fokus lag dann auf der Auseinandersetzung mit der DDR. Auch hier bot der Lernort Weimar als Ort oppositioneller Jugendbewegungen in der DDR viele Ansatzpunkte. Neben Grundlinien der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung ging es des Weiteren vor allem um das Bild, das die Jugendlichen von der DDR haben und aus welchen Quellen es sich speist.
Den Höhepunkt erreichte die Woche mit der Exkursion nach Erfurt in die Gedenkstätte Andreasstraße, dem ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnis. Hier konnten die Jugendlichen am historischen Ort Menschenrechtsverletzungen und Schicksal von konkreten Personen erfahren. Abgerundet wurde die Woche noch mit Workshops zu den Themen »Antidiskriminierung«, »Arabische Frauen und (Post-)Kolonialismus« sowie »Klimaschutz und Menschenrechte«.share on Facebook · veröffentlicht am 14. October 2021
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