Aufruf zu Umfrage zu rassistischen Vorfällen in Weimar
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Das Netzwerk Anti-Rassismus Weimar, zu welchem auch die EJBW gehört, ruft dazu auf, sich bei ihrer Umfrage zu rassistischen Vorfällen in der Stadt zu beteiligen. Die Ergebnisse werden als Basis zukünftiger Projekte und Aktionen gegen Diskriminierung in Weimar dienen.
Nehmen Sie teil und teilen Sie die Umfrage mit Betroffenen: https://forms.gle/CeKhypDfHCru8uZ39
Sie unterstützen somit die Anti-Rassismusarbeit!
share on Facebook · veröffentlicht am 19. February 2021
Selbstreflexion der Trainer*innen zum Thema »Wie man über Rassismus spricht« im Modul 8
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Am Wochenende des 13. und 14. Februar hatten wir ein sehr intensives und interessantes Seminar mit der Trainerin Aretha Schwarzbach-Apithy. Sie studierte Gender Studies und Erziehungswissenschaften und ist qualifiziert als Trainerin und Mediatorin. Darüber hinaus ist sie Aktivistin in der Black Community.
Das Seminar ist als Selbst-Reflektion für Menschen entworfen, welche beginnen möchten, mit Jugendlichen über Rassismus zu sprechen. Ziel ist eine Bewusstwerdung und Reflektion des eigenen Kommunikationsverhaltens als Trainer*in. Durch dieses Seminar hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, in die Tiefe zu gehen und ihr eigenes Bild zu reflektieren, wie die Jugendlichen sie in den Workshops wahrnehmen werden.
Es war auch sehr interessant für die Teilnehmenden, ihre Verbindung mit dem Thema zu reflektieren und ihre eigene Position zu entdecken – durch ICEBERG als Kommunikationsmodell. Mit dem Eisberg-Modell wird den Teilnehmer*innen bewusst, dass sie nicht nur sachlich mit ihren Teilnehmern kommunizieren, sondern auch auf der ungesehenen emotionalen Ebene.
Am Ende des Seminars ließ uns Aretha mit vielen Fragen zurück, über die wir später tiefer nachdenken sollten – und um darauf vorbereitet zu sein, in unseren eigenen Seminaren mit mehr Selbstvertrauen und Sicherheit über Rassismus zu sprechen.
share on Facebook · veröffentlicht am 19. February 2021
Muslimisches Bildungswerk für Demokratie e.V. ist neuer Kooperationspartner des Projekts
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Anfang Februar hatten unsere Kolleg*innen vom Projekt »Migrant*innen als Fachkräfte der Jugendarbeit« mit Thaer Issa ein digitales Kooperationsgespräch durchgeführt und viele Pläne für gemeinsame zukünftige Projekte geschmiedet. Thaer Issa, Jurist und Trainer, ist Mitbegründer und Vorsitzender des »Muslimischen Bildungswerks für Demokratie e.V.« Seit 2016 leitet er das Projekt »Wir sind Paten« in Erfurt.
Das muslimische »Bildungswerk für Demokratie e. V.« aus Erfurt bietet jungen Menschen eine Plattform für zivilgesellschaftliches Engagement an. Dabei richtet sich das Angebot vor allem an all diejenige, die Demokratie nah erleben und mitgestalten wollen. Das Bildungswerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, das friedliche Zusammenleben zu stärken und die gesellschaftliche Teilhabe von Muslim*innen sichtbarer zu machen.
»Wir sind Paten« ist ein Patenschaftsprojekt, in dem ehrenamtliche Helfer mit geflüchteten Menschen zusammengebracht werden. Auf diese Weise entstehen Patenschaften, durch die Integrationsarbeit im Alltag gelebt wird und Geflüchtete in die Mitte der Gesellschaft aufgenommen werden.
share on Facebook · veröffentlicht am 17. February 2021
Cooperation with »Erinnerungsort Topf & Söhne«
The qualification programme »Career entry to the field of civic education & youth work« cooperates with the Erinnerungsort Topf & Söhne Erfurt and the project based there »What’s it to me?« – Seminars for Strengthening Democracy and Diversity, which is run together with the Spirit of Football association.
Ida Forbringer, part of the project team at the Erinnerungsort Topf & Söhne, got to know our network of trainers on Sunday, 18 January, and spoke about human rights-oriented educational work in dealing with National Socialism. The trainers will have the opportunity to participate in further training opportunities in the area of the place of remembrance and to work as trainers on site. We are very much looking forward to the further exchange within the projects and thank you very much for the visit!share on Facebook · veröffentlicht am 21. January 2021
Music, Theatre and Human Rights Education: Creative Civic Education in Module 7
Last weekend we had a musical and theatrical event. The qualification programme »Career entry to the field of civic education & youth work« asked itself the following questions on 17 and 18 January: What can creative political education and human rights education look like? What function can art forms have in the field of political education? Different approaches and inspiring examples at the interface of informal, formal and non-formal education in a global context were presented.
We had the pleasure to welcome the artist Malu NCB »Maurice LUMONA ALIMASI« as a guest who presented his political music and got a further insight into human rights education through music with a focus on the Democratic Republic of Congo from Jean De Dieu Cirhigiri – himself a participant of the project. The project participants Louai Soudan and Emir Akköse presented their experiences in theatre education and forum theatre as well as the possibilities of linking political education. Margaux Richet also presented artistic projects in political education from theatre and circus.
We are looking forward to more movement and music in the future, but also to more international suggestions of educational approaches and wish to be able to integrate this even more into our programme!
share on Facebook · veröffentlicht am 21. January 2021
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