YUNIK-Konferenz für kulturelle Bildung in Leipzig
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Am 19. und 20. Mai nahm die Praktikantin Anna Oberhauser an der YUNIK-Konferenz für kulturelle Bildung in Leipzig teil. Das Thema »Haltung in Zeiten der Polarisierung« wurde in verschiedenen Facetten bearbeitet und insbesondere die Schnittmenge zwischen kultureller und politischer Bildung zeigte sich deutlich.
Der Donnerstagvormittag war gefüllt mit einem Einstieg und Speed Dating durch das Theaterkollektiv Turbo Pascal sowie drei spannende Impulsvorträge mit anschließender Diskussion. Die Referent*innen waren Anja Besand (Professorin für Didaktik der politischen Bildung), Raphael Hillebrand (Tänzer, Choreograph und kultureller Bildner), sowie Aladin El-Mafaalani (Professor für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft).
Am Nachmittag ging es in die Workshop-Runden: Zuerst zwei Stunden zum Thema Zukunftsvisionen von Jugendlichen, in dem ein Projekt des Fabmobil e.V. und Constitute e.V. vorgestellt wurde, und anschließend zur Frage nach der Umsetzung demokratischer Bildungsarbeit in der kulturellen Bildung, angeleitet von Tobias Fernholz (Referent der Bundeszentrale für politische Bildung).
Der Freitag startete mit einer Paneldiskussion zum Konferenzthema mit vier Repräsentant*innen aus der kulturellen Bildung, Forschung und Politik. Die zweite Vormittagshälfte wurde vom yaw!-Kollektiv gestaltet und war für Anna das Highlight der Konferenz: Die Teilnehmer*innen konnten in einem »Methoden-Hopping«, einer Art Zirkeltraining für Methoden der politisch-kulturellen Bildung, in kurzen Einheiten eine Auswahl an Projekten und Methoden kennenlernen.
Die Konferenz war insgesamt sehr bereichernd und lehrreich. Die enge Verbindung zwischen politischer kultureller Bildung zeigte sich in vielen Aspekten und verstärkte den Eindruck, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen den Akteur*innen essenziell ist.share on Facebook · veröffentlicht am 23. May 2022
Neu im Team: Praktikantin Anna Oberhauser
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Anna Oberhauser macht seit Ende April ein Praktikum in unserem Projekt. Sie wird voraussichtlich bis Ende August an der EJBW sein. Anna war von September 2021 bis Mai 2022 Teilnehmerin im Qualifizierungsprogramm für politische Bildung und arbeitet jetzt freiberuflich als Trainerin. Im Mai hat Anna außerdem ihr Bachelorstudium in Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft abgeschlossen.
Durch ihre Studienfächer interessiert sie sich insbesondere für die Schnittstellen zwischen politischer und kultureller Bildung sowie für die Verwendung kreativer Methoden in der politischen Bildungsarbeit. Die Themen (immaterielles) kulturelles Erbe und politische Musik (zwischen Machtausübung und Widerstand) liegen ihr dabei sehr am Herzen. Außerdem beschäftigt sie sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und Bildungsgerechtigkeit und mit dem Thema Rechtsextremismus und möchte diese gern in zukünftige Workshops und Projekte einbringen.
share on Facebook · veröffentlicht am 23. May 2022
Zukunftsforum 2022: „Im Gespräch bleiben“
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Dorit Machell und Joullanar Wannous moderierten am 18. Mai im Rahmen des Zukunftsforums »Im Gespräch bleiben« zwei Workshops zu »Diversität in Kommunen«. Teilnehmende waren Akteur*innen der Kommunen und Projektarbeit.
share on Facebook · veröffentlicht am 21. May 2022
Ausstand Jun.-Prof. Dr. Julia Bee am 19. Mai
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Am 19. Mai nahm Dorit Machell an dem Ausstand der Professorin Julia Bee an der Bauhaus-Universität Weimar teil. Julia Bee ist die Initiatorin von decolonize Weimar, welches wir in gemeinsamer Arbeit koordinieren und durchführen. Sie wird nun eine neue Stelle an der Universität in Siegen beginnen, die Zusammenarbeit bleibt jedoch bestehen.
Wir bedanken uns als Projekt insbesondere für ihr Engagement in der Anti-Diskriminierungsarbeit an der Bauhaus-Universität und darüber hinaus!
share on Facebook · veröffentlicht am 20. May 2022
Auftakttreffen Netzwerk BiPoC-Trainer*innen in Ostdeutschland in Leipzig
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Das Projekt Neue Sächsische Demokratietrainer*innen mit Juliana Corvino, Teilnehmerin des Qualifizierungsprogramms 2020/21, die nun beim Dachverband Sächsischer Migrantenorganisationen e.V. arbeitet, Stiftung Bürger für Bürger mit dem Projekt Jugendstil, DaMOst mit dem Projekt Kompetenznetzwerk sowie Dorit Machell und Joullanar Wannous in Vertretung der EJBW trafen sich am 16. Mai in Leipzig, um über die Struktur eines BiPoC-Trainer*innennetzwerks in Kontakt zu kommen.
Für das Folgetreffen dürfen wir an der EJBW Gastgeberin sein. Wir freuen uns auf die gewonnene Kooperation!
Kontaktperson in unserem Projekt wird in Zukunft Gifty Nyame Tabiri (nyametabiri@ejbweimar.de) sein.share on Facebook · veröffentlicht am 20. May 2022
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