2–tägige Schwerpunktkonferenz „Pädagogische Ansätze in der Vielfalt gestaltenden Projektarbeit“ am 31. Mai und 1. Juni
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Das Deutsche Institut für Integrations- und Migrationsforschung (DEZIM) begleitet nicht nur unser Projekt in Einzelgesprächen kontinuierlich, sondern bietet auch Weiterbildungen zu jährlich wechselnden Schwerpunktthemen für alle »Demokratie leben!«-Modellprojekte in dem Bereich an.
In diesem Jahr stand die Schwerpunktkonferenz unter dem Thema »Schwerpunktkonferenz der wissenschaftlichen Begleitung der Modellprojekte im Handlungsfeld »Vielfaltgestaltung« in »Demokratie leben!« zum Thema Pädagogische Ansätze, Methoden und Ziele zwischen Sensibilisierung und Empowerment«.
Dorit Machell nahm aus dem Projekt an dieser Konferenz teil und vertiefte das Thema in dem Workshop »Intersektionale Perspektiven auf Bildungsarbeit«. Der Workshop wurde von Tuğba Tanyılmaz von der i-Päd Kompetenzstelle für intersektionale Bildung moderiert.share on Facebook · veröffentlicht am 03. June 2022
Gestaltung des Curriculum des neuen Jahrgangs 2022/23
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Am 30. Mai traf sich das Projektteam um Gifty Nyame Tabiri und Dorit Machell mit dem pädagogischen Leiter Eric Wrasse und den aktuellen Praktikantinnen des Projekts Anahita Hesso und Anna Oberhauser, um das Curriculum des Qualifizierungsprogramms für 2022/23 zusammenzustellen. Die Konzeption des pädagogischen Programms ist ein komplexer und langwieriger, aber auch tiefer Prozess mit vielen guten und fruchtbarem Auseinandersetzungen mit den Projektzielen und pädagogischen Ansätzen.
Zentral sind bei uns die Feedbacks der Teilnehmenden. Umso wertvoller war ist, dass auch bei den Besprechungen Teilnehmende des letzten Jahrgangs aktiv involviert waren. In den nächsten Wochen werden wir die Ausschreibung für 2022/23 finalisieren. Das folgende Programm wird im Oktober beginnen.
share on Facebook · veröffentlicht am 03. June 2022
Shilan Ahmad hält erneut Workshop zu Diversität für Migrant*innen
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Am 25. Mai hat Shilan Ahmad, Absolventin des diesjährigen Jahrgangs, erneut ihren Workshop zu Diversität mit migrantischen Schüler*innen der 4. Jahrgangsstufe durchgeführt. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Büro für ausländische Mitbürger (Erfurt) statt.
share on Facebook · veröffentlicht am 27. May 2022
YUNIK-Konferenz für kulturelle Bildung in Leipzig
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Am 19. und 20. Mai nahm die Praktikantin Anna Oberhauser an der YUNIK-Konferenz für kulturelle Bildung in Leipzig teil. Das Thema »Haltung in Zeiten der Polarisierung« wurde in verschiedenen Facetten bearbeitet und insbesondere die Schnittmenge zwischen kultureller und politischer Bildung zeigte sich deutlich.
Der Donnerstagvormittag war gefüllt mit einem Einstieg und Speed Dating durch das Theaterkollektiv Turbo Pascal sowie drei spannende Impulsvorträge mit anschließender Diskussion. Die Referent*innen waren Anja Besand (Professorin für Didaktik der politischen Bildung), Raphael Hillebrand (Tänzer, Choreograph und kultureller Bildner), sowie Aladin El-Mafaalani (Professor für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft).
Am Nachmittag ging es in die Workshop-Runden: Zuerst zwei Stunden zum Thema Zukunftsvisionen von Jugendlichen, in dem ein Projekt des Fabmobil e.V. und Constitute e.V. vorgestellt wurde, und anschließend zur Frage nach der Umsetzung demokratischer Bildungsarbeit in der kulturellen Bildung, angeleitet von Tobias Fernholz (Referent der Bundeszentrale für politische Bildung).
Der Freitag startete mit einer Paneldiskussion zum Konferenzthema mit vier Repräsentant*innen aus der kulturellen Bildung, Forschung und Politik. Die zweite Vormittagshälfte wurde vom yaw!-Kollektiv gestaltet und war für Anna das Highlight der Konferenz: Die Teilnehmer*innen konnten in einem »Methoden-Hopping«, einer Art Zirkeltraining für Methoden der politisch-kulturellen Bildung, in kurzen Einheiten eine Auswahl an Projekten und Methoden kennenlernen.
Die Konferenz war insgesamt sehr bereichernd und lehrreich. Die enge Verbindung zwischen politischer kultureller Bildung zeigte sich in vielen Aspekten und verstärkte den Eindruck, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen den Akteur*innen essenziell ist.share on Facebook · veröffentlicht am 23. May 2022
Neu im Team: Praktikantin Anna Oberhauser
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Anna Oberhauser macht seit Ende April ein Praktikum in unserem Projekt. Sie wird voraussichtlich bis Ende August an der EJBW sein. Anna war von September 2021 bis Mai 2022 Teilnehmerin im Qualifizierungsprogramm für politische Bildung und arbeitet jetzt freiberuflich als Trainerin. Im Mai hat Anna außerdem ihr Bachelorstudium in Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft abgeschlossen.
Durch ihre Studienfächer interessiert sie sich insbesondere für die Schnittstellen zwischen politischer und kultureller Bildung sowie für die Verwendung kreativer Methoden in der politischen Bildungsarbeit. Die Themen (immaterielles) kulturelles Erbe und politische Musik (zwischen Machtausübung und Widerstand) liegen ihr dabei sehr am Herzen. Außerdem beschäftigt sie sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und Bildungsgerechtigkeit und mit dem Thema Rechtsextremismus und möchte diese gern in zukünftige Workshops und Projekte einbringen.
share on Facebook · veröffentlicht am 23. May 2022
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