Förderzusage für »Venues of victims // Venues of perpetrators.«
Das Projektteam um Markus Rebitschek konnte mit einer positiven Nachricht in das neue Jahr starten: Mit einer hohen Punktzahl bewilligte Jugend für Europa, die Nationale Agentur für das Programm Erasmus+ Jugend in Aktion die internationale Projektreihe »Venues of victims // Venues of perpetrators. Mapping, decoding & processing the role of historical – civic education in (European) Youth Work«.
In enger Kooperation mit Erinnerungsorten, Museen, Forschungs- und Jugendbildungs-einrichtungen aus elf Europäischen Partnerländern sind im Jahr 2018 fünf gemeinsame Veranstaltungen vorgesehen.Das Vorhaben beginnt mit einem Auftaktseminar in Weimar, bei dem die inhaltlichen und strategisch-organisatorischen Aspekte mit den Partnern erarbeitet werden, gefolgt von einem Fachkräfteaustausch in Poznan (PL) und einer Jugendbegegnung an wechselnden kroatischen Orten. Letztere ist als Sommercamp geplant. Seinen Abschluss findet das Projekt im spanischen Gernika. Dort wird es eine Vorstellung des Gesamtprojektes in der Öffentlichkeit geben, werden die geplanten Produkte fertiggestellt sowie Folgemaßnahmen entwickelt. Zudem erfolgt eine Gesamtauswertung aller bisherigen Maßnahmen im Projekt.
auf Facebook teilen · veröffentlicht am 19. Januar 2018
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