Teilnahme an Konferenz »Bytes and Biases: Digitale politische Bildung. Aber wie?«
Am 16. und 17. September 2024 fand eine zweitägige Konferenz zum Thema »Bytes and Biases: Digitale politische Bildung. Aber wie?« in Erfurt statt, an der unsere Praktikantin Maureen Manuella Mbouwe Mbouende und Aileen Mirasyedi (Landeskoordination Thüringen »Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage«) teilnahmen. Die Konferenz konzentrierte sich auf die Auswirkungen sozialer Medien und ihre mögliche Nutzung in der politischen Bildung. Die Fragen drehten sich um: Wie können soziale Medien in der Bildung eingesetzt werden? Was sind die Vor- und Nachteile der sozialen Medien? Wie wirken sie sich auf den Einzelnen aus, und was kann getan werden, um die Toxizität sozialer Medien zu verringern?
Bei der Vorstellung verschiedener sozialer Medien und der Betonung der Tatsache, dass diese Räume für viele Jugendliche und Erwachsene die erste Quelle der Informationsrecherche sind, lenkte der Referent unsere Aufmerksamkeit auf Tik Tok. Tik Tok ist eines der sozialen Medien, das einen großen, aber fragwürdigen Einfluss auf junge Menschen zu haben scheint. Der Algorithmus von Tik Tok ist nämlich so konzipiert, dass eine einfache Nachricht mehr Negativität als Positivität anziehen kann, was auf lange Sicht bedauerliche Folgen haben kann.
Die Schlussfolgerung aus der Konferenz ist jedoch, dass es an den Pädagog*innen liegt, das Bewusstsein zu schärfen und die Sensibilität junger Menschen zu schützen.auf Facebook teilen · veröffentlicht am 17. Oktober 2024
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