Dorit Machell und Juliana Odamea Asare geben Workshop zu »Zugänglichkeiten von politischer Bildung/Menschenrechtsbildung und Bildungsstätten« für das Deutsche Institut für Menschenrechte
In dem Workshop, welcher im Rahmen einer Veranstaltung des Deutschen Instituts für Menschenrechte stattfinden wird, werden Dorit Machell und Juliana Odamea Asare ihre Erfahrungen im Bezug zu Zugänglichkeiten von politischer Bildung/Menschenrechtsbildung und Bildungsstätten von migrantischen und unterschiedlich positionierten Positionen teilen und gemeinsam basierend auf den Herausforderungen Schritte erarbeiten, welche Bildungseinrichtungen nehmen können, um Zugänglichkeiten zu verbessern.
Die Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte bietet seit 2016, in der aktuellen Form seit 2020, ein Qualifizierungsprogramm in der Menschenrechtsbildung an, indem sie insbesondere migrierte und geflüchtete Menschen einlädt, in das Berufsfeld der Menschenrechtsbildung/politische Bildung einzusteigen. Das unterschiedlich intersektional positionierte Team erkundet gemeinsam, wie MRB aussehen kann und was es benötigt, um diese inklusiv für alle zu gestalten. Zentral in diesem Prozess steht die Frage: Wie können Bildungsstätten, das Berufsfeld und traditionelle politische Bildungspraktiken zugänglicher für Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte werden? In diesem Workshop möchten wir unsere Erfahrungen teilen und der Frage einen gemeinsamen Schritt näherkommen.
Dieser Workshop wird auf Englisch mit möglicher Übersetzung ins Deutsche stattfinden. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Deutschen Instituts für Menschenrechte.auf Facebook teilen · veröffentlicht am 26. März 2024
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