Israel – Nahostkonflikt – Antisemitismus: Pädagogische Herausforderungen und Möglichkeiten nach dem 7. Oktober
Fortbildung für Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit
27. March 2025, 10.00
german
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Die terroristischen Angriffe der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023 und der daraus resultierende Krieg haben auch in Deutschland Auswirkungen – auch für die Jugend- und Bildungsarbeit. Der Nahostkonflikt, der schon davor ein herausforderndes Thema für die Bildungsarbeit war, hat neue Aktualität gewonnen. Dabei kommt es häufig zu Zerrbildern des Konflikts bis hin zu antisemitischen Argumentationen. Verbale und physische Angriffe auf Jüd*innen in Deutschland haben seit dem 7. Oktober zudem stark zugenommen. Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit sind herausgefordert, angemessen auf die Situation zu reagieren.
Bei der Veranstaltung
- können Sie sich über aktuelle Herausforderungen im pädagogischen Arbeitsalltag austauschen und Lösungsansätze erarbeiten.
- werden grundlegende Kenntnisse zu israelbezogenem Antisemitismus (eine der verbreitetsten Erscheinungsformen von Antisemitismus heute) vermittelt.
- werden methodische Ansätze zur Antisemitismusprävention vorgestellt, auch Ansätze zur multiperspektivischen Thematisierung des Nahostkonflikts.
- Geben Stimmen aus Israel Einblicke in die Dimension der Angriffe vom 7. Oktober 2023 für die israelische Gesellschaft.
Angebot für
Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit, schulische Lehrkräfte unterschiedlicher Fachrichtungen und außerschulische Multiplikator*innen.
Veranstaltungsort
EJBW
Leitung
Simon Rumlich (ConAct Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch)
Kooperation
ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch
Anmeldung bis zum 2. März unter
Hier ist der Link zur Anmeldung
Kosten
Die Teilnahme ist kostenfrei.