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Bildungsangebote /​ Foto: Henry Sowinski
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Emotionen und soziopolitische Strukturen dekolonisieren – auf dem Weg zu einer dekolonialen Pädagogik

Zeitbedarf: ca. 3 – 9 Stunden
Zielgruppe: Menschen, die sich dafür interessieren, wie Rassismus funktioniert (emotional und gesellschaftspolitisch). Pädagog*innen, die ein tieferes Verständnis von dekolonialer Pädagogik anstreben.
Vorkenntnisse: Keine. Bevor wir in das eigentliche Thema eintauchen, könnten grundlegende Begriffe zum allgemeinen Phänomen des Rassismus diskutiert werden.

Hintergrund & Zielsetzung

Der Workshop besteht aus drei Teilen, die jeweils von Fragen geleitet werden:
Teil I: Was ist Rassismus und wie spielen Emotionen dabei eine Rolle? Was ist die Verbindung zur Rolle des politischen Bildners?
Teil II: Wo und wie können wir heute koloniale Strukturen vorfinden?
Teil III: Wie können wir die in Teil II aufgeworfenen Fragen angehen bzw. überwinden (durch politische Bildung)?
Jeder Teil steht für sich und kann unabhängig voneinander bearbeitet werden.

Ablauf

Theoretisches Wissen über die psychologischen Mechanismen des Rassismus wird vermittelt. Wir möchten mit den Teilnehmenden die eigenen Gefühle und die eigene Rolle in diesem Zusammenhang reflektieren. Auch Elemente der Theaterpädagogik sind enthalten.

Hinweise

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Ansprechperson

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