White Saviourism: Was man gegen Rassismus (nicht) tun kann
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Zeitbedarf: ca. 3 Stunden
Hintergrund
Aus gesellschaftspolitischer Sicht ist der Kampf gegen Diskriminierung wünschenswert. Das gilt nicht zuletzt für Rassismus, dessen gewalttätige Geschichte und Struktur zum Alltag (Mittel-)Europas gehören. Doch: »Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint«, lautet ein gängiges Sprichwort, wenn es um den widersprüchlichen Charakter einer guten Intention geht.
Zielsetzung
Der Workshop möchte deswegen gemeinsam reflektieren, wie ein Kampf gegen Rassismus aussieht oder aussehen sollte, was ignoranter Aktivismus ist und wie man Verbündetsein (»Allyship«) gestalten kann.
Ablauf
Wir wollen gemeinsam arbeiten an und mit der eigenen Positionierung in der Gesellschaft und den Grenzen der eigenen sowie kollektiven Handlungsmacht.
Hinweis: Es wird sich dem Thema nicht nur kognitiv, sondern emotional genähert. Es kann sinnvoll sein, sich im Anschluss noch gemeinsam als Gruppe etwas Raum zu nehmen.
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