Intersektionale Organisationsentwicklung
Intersektionalität (Bild: freepik)
Zeitbedarf: Einführung 2–6 Stunden; intensive Arbeit über mehrere Seminartage
Zielgruppe: Führungskräfte, Mitarbeitende in der Personal- und Organisationsentwicklung, Diversity-Beauftragte, Aktivist_innen und alle, die sich mit der Förderung einer diskriminierungskritischen und inklusiven Kultur in Organisationen befassen möchten.
Zielsetzung
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Konzepten intersektionaler und diskriminierungskritischer Organisationsentwicklung. Ziel ist es, den Teilnehmenden ein Verständnis für die Schnittstellen von Diversität, Macht, Diskriminierung und Identität zu vermitteln und sie mit praxisorientierten Methoden zur Umsetzung einer diskriminierungskritischen Organisationskultur vertraut zu machen. Gemeinsam wird erarbeitet, wie Organisationen ihre Strukturen, Prozesse und das Arbeitsumfeld so gestalten können, dass sie Vielfalt anerkennen und fördern, bestehende Ungleichheiten abbauen und ein inklusives Miteinander ermöglichen. Dabei wird konkret auf die eigene Organisation und die eigenen Bedürfnisse eingegangen.
Hinweis
- Der Workshop kann in deutscher oder englischer Sprache durchgeführt werden.
- Der Workshop wird konkret auf die Zielgruppe und deren Bedürfnisse zugeschnitten. Ein persönliches Vorgespräch ist erwünscht.
Anfrage Bildungsangebot
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