Das Unbehagen sexueller Vielfalt und dekolonialer Perspektiven
Das Unbehagen sexueller Vielfalt und dekolonialer Perspektiven (Ausschnitt aus „Pure Diversity“ von Mirta Toledo)
Zeitbedarf: 4 Std.
Altersgruppe: 18+
Teilnehmer*innenanzahl: 6 bis 16 Personen
Vorkenntnisse: Keine
Themen: Sexuelle Diversität, Gender, Dekolonialität, koloniale Geschicht, Intersektionalität
Hinweis: Dieser Workshop wird idealerweise mit 2 Trainer*innen durchgeführt
Hintergrund und Zielsetzung
Wie gehen wir mit der Angst vor dem Unbekannten um?
Wie können wir in unseren unterschiedlichen Lebensrealitäten koexistieren? Und welche Rolle spielen dabei die Gefühle?
Wie hilft uns das Lernen voneinander, uns selbst zu erforschen?
In diesem Workshop werden wir uns mit den vielen Facetten der sexuellen Vielfalt beschäftigen. Gemeinsam vertiefen wir die Kenntnisse der Gruppe zum Thema und erkunden ihr eigenes Verständnis davon.
Ablauf
Ausgehend von unseren eigenen Hintergründen und Erfahrungen werden wir uns gemeinsam mit relevanten Begriffen, Konzepten und Fallstudien auseinandersetzen und darüber nachdenken, was Sexualität und Geschlecht mit Kolonialismus zu tun haben. Durch die Auseinandersetzung mit gemischten Medien werden wir auch versuchen zu reflektieren, wie die Menschen, Strukturen und Medien um uns herum unsere eigenen Perspektiven auf das Thema beeinflussen.
Anfrage Bildungsangebot
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