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Bildungsangebote /​ Foto: Henry Sowinski
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Boys will be boys? Kritische Reflexionen von Männlichkeit und ihre Konsequenzen

Voraussetzung: Neugier, Mut zu Diskussion und Reflexion. Kein Wissen vorausgesetzt.

Hintergrund

Männlichkeit steckt seit einiger Zeit in der Krise. Es wird bemängelt, Männer dürften keine Männer mehr sein, der Feminismus raube auch dem Letzten seine Identität. Worauf sich in solchen Aussagen bezogen wird, ist ein bestimmtes Bild eines Mannes, das für viele attraktiv erscheint.

Vergessen oder sogar geleugnet wird dabei die Tatsache, dass die Art und Weise, wie eine Männlichkeit aussehen muss, maßgeblicher von unserer gesellschaftlichen Umwelt geprägt wird. Ein prominentes Beispiel ist Andrew Tate: muskulös, gut aussehend, sein Ding durchziehend, sich nicht um sogenannte politische Korrektheit kümmernd. DAS Bild eines starken Mannes.

Diese und andere Formen von Männlichkeit haben allerdings ihren Preis: eine falsche Erwartungshaltung (»ich bin ein Mann und ich habe Anrecht auf dieses und jenes [z.B. Frauen]«) und mangelnder Respekt (gegenüber sich selbst und anderen) führen zu verschiedenen eignen und sozialen Problematiken.

Ablauf

Wir wollen im Workshop deshalb der Frage nachgehen: Wie können wir Männlichkeit leben, ohne dass sie einen Schaden für uns und andere mit sich bringt? Worin liegt das Problematische mancher Männlichkeiten? Dabei soll es vor allem um Reflexion von eigenem und Fremdverhalten gehen.

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