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Bildungsangebote /​ Foto: Henry Sowinski
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Verbündet-Sein und Intersektionalität

Zeitbedarf: 3–6 Std.
Altersgruppe: 18+
Teilnehmer*innenanzahl: 6 bis 16 Personen
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse zur Diskriminieriung/​Antidiskriminierung
Themen: Verbündet-Sein

Hintergrund und Ziele

In diesem Workshop werden wir über die folgenden Fragen nachdenken: Was ist »Allyship«? Warum brauchen wir es und wie kann ich es sinnvoll praktizieren? Was sind einige Schwierigkeiten, ein Ally zu sein? Und was bedeutet Intersektionalität wirklich?

Ablauf

Nach einem Überblick über die Geschichte von »Allyship« werden wir diskutieren, wie verschiedene Gruppen von der Gesellschaft entfremdet wurden, und die Vorurteile gegen sie untersuchen – welche Vorstellungen hatten wir von verschiedenen marginalisierten Gruppen und wie haben sie sich entwickelt? Wir werden auch unsere eigenen sozialen Positionen analysieren und darüber nachdenken, wie die Intersektionalitäten unsere Identitäten uns alle verbinden.

Hinweis

Grundlage dieses Workshops ist Allyship als allgemeine Praxis, die eine Vielzahl von Themen anspricht. Bei einem Rassismus-spezifischen Workshop wäre es wünschenswert, eine*n zweite*n Trainer*in dabei zu haben. Die 6–stündige Option wird empfohlen.

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