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Bildungsangebote /​ Foto: Henry Sowinski
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Diskriminierung unter der Lupe

Themen: Migration, diskriminierungskritische Bildung, Rechtsextremismusprävention und Demokratieförderung

Hintergrund

Die Menschenrechte sind eine Garantie für ein menschenwürdiges Leben, neben Gesetzen und Normen ist Bildung unerlässlich, um eine tolerante Kultur zu fördern. In den letzten Jahren fanden politische Debatten über die so genannte »Flüchtlingskrise« in Deutschland und ganz Europa statt, weil die Bevölkerung sich Sorgen um die Einwanderer, vor allem aber um die Asylbewerber gemacht hat. Die Medien haben die Unsicherheit der Menschen durch die Bilder von Millionen von Menschen, die nach Europa ziehen, verschärft und die Angst vor der angeblichen Kriminalität der ankommenden Flüchtlingen zu schüren.

All dies löste das Wachstum und die Popularität von Rechtsextremen in ganz Europa aus. In Deutschland wurde schließlich die Rechtspartei AfD (Alternative für Deutschland) gewählt und erhielt Sitze im Parlament, so dass in den nächsten Jahren der Rechtsextremismus die politische Richtung Deutschlands bestimmen wird, insbesondere in Staaten wie Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Dies wirkt sich auf den Alltag der Menschen aus und stellt das harmonisierte Leben sowohl der lokalen Bevölkerung als auch der Immigranten in Frage. Daher ist es notwendig, die Diskriminierung aller Arten von Einwanderern in Deutschland anzugehen. In diesem Zusammenhang ist dieses Seminar über Diskriminierung von größter Bedeutung.

Ablauf

Dieser Workshop verwendet Szenarien und Situationen der Vergangenheit, die der aktuellen Realität ähnlich sind. Es geht um Situationen von Diskriminierung in Deutschland als Hindernis für den sozialen Zusammenhalt, die Teilnehmende sind eingeladen, über ihre Rolle in der Gesellschaft zu reflektieren.

Ziele

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