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Diskussion /​/​ Foto: Thomas Müller
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Vendula Kratochvílová

Vendula ist seit 2012 in der non-formalen Globalen – und Menschenrechtsbildung tätig. Sie studierte angewandte Linguistik und Politikwissenschaft an Universitäten in Tschechien, Spanien und Peru. Nach dem Studium war sie in ihrem Heimatland Tschechien als Trainerin der Globalen Bildung bei ADRA aktiv. Zudem mitorganisierte sie für das Think-Tank Glopolis den dritten Jahrgang des Alimenterre Documentary Film Festivals und entwickelte und führte durch begleitende Bildungsveranstaltungen und Workshops zu Themen »nachhaltige Ernährung« und »Konsumverantwortung«. Sie war auch in der Kampagne Chequia against Poverty aktiv, indem sie Workshops und Seminare für Multiplikatoren leitete.
Vendula hat Erfahrungen nicht nur aus den Ländern des Globalen Südens (Peru, Bolivien, Indonesien). Selbst in Europa lebte sie in mehreren Ländern (Tschechien, Spanien, Großbritannien und schließlich Deutschland). Deshalb sind für sie auch die Themen Kultur, Identität und Diversität zunehmend wichtig. Diese Erfahrung bringt sie vor allem immer wieder zu einer tiefen Reflexion über ihre Lebensweise und Kohärenz mit ihren Werten.

2019 und 2020 qualifizierte sie sich als Trainerin in der Politischen Bildung an der Stiftung EJBW. Das eröffnete ihr die Tür der politischen Bildung in Deutschland. Als Trainerin möchte Vendula mittels erfahrungsbasierten und partizipativen Methoden einen Raum für Dialog schaffen, der zu einer Reflexion und kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Überzeugungen mit Hinblick auf das globale Umfeld führt.

Ihre Arbeitssprachen sind Deutsch, Englisch, Spanisch und Tschechisch.

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Vendula Kratochvílová