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Margaux Richet

Margaux ist seit 2005 als interkulturelle Trainerin und Konferenzmoderatorin im Bereich der politischen Bildung in Deutschland, Europa und international tätig. Außerdem tritt sie seit 2010 als Erzählerin auf. Ihr akademischer Hintergrund umfasst die folgenden Bereiche: Internationaler Handel, humanitäres und soziales Management, Geopolitik und Kunstgeschichte.

Wie ist Margaux zur politischen Bildung gekommen? Sie hatte 2004 ein EFD (Europäischer Freiwilligendienst) in einem pädagogischen Zirkus in Berlin absolviert und sagt über diese Zeit folgendes: »Während der Seminare (als Freiwillige) habe ich den Beruf des Trainers kennengelernt und war begeistert! Ich habe mich dann im folgenden Jahr weitergebildet. Für den Berliner Arbeitskreis für politische Bildung (Bapob e.V.) war ich nämlich in 2005 im Rahmen des Programms »Arbeit beim Partner« von dem Deutsch-Französischen Jugendwerk als Trainerin tätig. Ich habe gleichzeitig in dem Bereich gelernt und gearbeitet. Seitdem arbeite ich freiberuflich als interkulturelle Trainerin mit Jugendlichen und Erwachsenen in Zusammenarbeit mit Bildungszentren, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Stiftungen oder nationalen/​internationalen Bildungsprogrammen.«

An welchen Themen arbeitet sie zurzeit? Die Themen, die sie seit Jahren im Bereich des lebenslangen Lernens, der Menschenrechts- und nicht-formalen politischen Bildung interessieren, sind folgende: interkulturelle Kompetenzen und Kommunikation, Mehrsprachigkeit, Vielfalt, Inklusion und Partizipation, Diskriminierung und Intersektionalität, rassismuskritische Bildungsarbeit und Zivilcourage, Verschwörungstheorien und kritisches Denken, Geschichte (u.a.Ursprünge des Kolonialzeitalters, Kolonialzeit, Nationalsozialismus, postkoloniale Gesellschaften).

Wie möchte sie Bildung gestalten? Ihr pädagogischer Ansatz ist ganzheitlich, interaktiv, praxis- und körperorientiert. Ihre Inspiration für kreative Methoden, die auf ihre Themen und Zielgruppen zugeschnitten sind, schöpft sie sowohl aus dem Bereich der internationalen nicht-formalen Bildung, als auch aus der Sprachanimationswelt und aus verschiedenen künstlerischen Praktiken (Theater, Tanz, Storytelling, Musik, Kunst …).
Mit ihrer Bildungsarbeit möchte Margaux dazu beitragen, Brücken des Verständnisses und der Verbindung zwischen den Menschen zu schaffen. Ziel sei eine Gesellschaft, die jedem einen Raum bietet, sich frei und gelassen zu entfalten, um sein volles Potenzial zu entwickeln und innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Weitere Informationen über ihre Arbeit gibt es hier: www.margauxinterkulturel.com oder auf LinkedIn.

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