»Die Europäische Bedeutung Weimars damals und heute – Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in Europa auf dem Prüfstand«
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60 junge Menschen haben sich vom 06.02. bis 10.02. mit der Europäischen Dimension des Lernorts Weimar beschäftigt und dabei die Notwendigkeit für Engagement in der Demokratie diskutiert, um autoritären, ausgrenzenden und rassistischen Kräften entgegenzuwirken. Dabei entwickelten die Teilnehmenden in kreativen Workshops eigene Handlungsoptionen zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimaschutz, antidemokratischen Strömungen, Geschlechtergerechtigkeit oder rassismuskritischer Medienkompetenz. Organisiert wurde dieses Seminar von unserem Bildungsreferent für Europapolitische Bildung, Steve Eichler.
Mehr Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.
share on Facebook · veröffentlicht am 15. February 2023
Treffen mit tschechischen Kooperationspartnern für deutsch-tschechische Jugendbegegnung
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Vom 7. bis 9. Dezember trafen Steve Eichler, EJBW-Bildungsreferent für Europäische Politische Bildung, und Aytaj Alasgarli, Europäische Freiwillige, unsere neuen Kooperationspartner von der »Schola Fidentiae – Škola s/ebe/vědomí« in Prag. Tereza Štěpková und Marie Smutná hießen sie in der tschechischen Hauptstadt herzlich willkommen. Das Treffen diente dem persönlichen Kennenlernen der Partnerorganisationen und der Vorbereitung auf die deutsch-tschechische Jugendbegegnung im September 2023. Gemeinsam wurde ein Programmentwurf entwickelt und Materialien gesichtet, die bei der Begegnung zum Einsatz kommen können. Geplant ist die Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus des 20. Jahrhunderts und der gemeinsamen Erfahrung des Kommunismus in der DDR und der Tschechoslowakei. Vor diesem Hintergrund besuchte das Team auch das Museum des Kommunismus in Prag.
share on Facebook · veröffentlicht am 19. December 2022
Ausschreibung: »Situations- und Ressourcenanalyse für den Lokalen Aktionsplan Weimar 2022« und »Informationen zur Abgabe eines Angebotes zur Erstellung einer Situations- und Ressourcenanalyse« im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben«
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Ziele des Lokalen Aktionsplans sind die Stärkung der Demokratie, des zivilgesellschaftlichen Engagements und einer Kultur des respektvollen Miteinanders in Weimar. Demokratiefeindlichen Phänomenen, Gewalt und Menschenfeindlichkeit soll entgegengewirkt werden. Seit 2007 gibt es Lokale Aktionspläne in ganz Deutschland und in Weimar.
Bei dem Lokalen Aktionsplan sollen alle relevanten Akteure, wie z.B. Verwaltung, Träger der Jugendhilfe, Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus und Studierendenvertretungen, vor Ort zusammenarbeiten. Problemlagen und Bedarfe vor Ort sollen erkannt und folglich eine gemeinsame Strategie für eine demokratische Gesellschaft entwickelt werden.
Im Rahmen des Lokalen Aktionsplans können nichtstaatliche Organisationen, wie z.B. Vereine, Verbände, anerkannte Religionsgemeinschaften – also Gruppen, die den Status einer juristischen Person haben, Förderung für Demokratieprojekte beantragen. Über die Projekt-anträge entscheidet der Begleitausschuss auf Grundlage der Leitlinie »Bundesweite Förderung lokaler Partnerschaften für Demokratie« und der »Fördergrundsätze des Begleitausschusses des Lokalen Aktionsplans Weimar«.
Wir fordern Sie hiermit auf, sich an der Ausschreibung zu beteiligen. Weitere Informationen zur »Situations- und Ressourcenanalyse für den Lokalen Aktionsplan Weimar 2022« und »Informationen zur Angebotsabgabe für die Erstellung einer Situations- und Ressourcenanalyse für den Lokalen Aktionsplan Weimar« (Partnerschaft für Demokratie) im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben! und des Thüringer Landesprogramms »denk bunt«, finden Sie anbei.
share on Facebook · veröffentlicht am 05. December 2022
Opportunities in times of crisis: female* resistance: first presence meeting in Tbilisi, Georgia
In cooperation with the Belarusian partner organisation »Organisation for European Expertise and Communications (OEEC)«, the EJBW is implementing the project »Opportunities in times of crisis: female* resistance«. With two face-to-face events in Tbilisi (Georgia) and Weimar and several online workshops, the project offers opportunities for professional exchange, training and mini-scholarships for female civil society professionals from Belarus, Georgia and Germany.
share on Facebook · veröffentlicht am 17. November 2022
»Strenghtening the implementation of the European Youth Work Agenda in Eastern and Southeastern Europe« 25.-26.11.2022 Sarajevo, Bosnien & Herzegowina
Our education officer for international youth work, Markus Rebitschek is currently at the seminar »Strenghtening the implementation of the European Youth Work Agenda in Eastern and Southeastern Europe« in Sarajevo, Bosnia & Herzegovina (https://pjp-eu.coe.int/en/web/youth-partnership/visible-value-seminar). The seminar is organised in the framework of the »EU-Council of Europe Youth Partnership« (https://pjp-eu.coe.int/en/web/youth-partnership). The aim is to critically analyse the results of the implementation of the European Youth Work Agenda since the »3rd Youth Work Convention« in South East and Eastern Europe. Here he is leading the workshop »Provision of quality youth work«.
share on Facebook · veröffentlicht am 16. November 2022
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